Europas größte Blumenschau unter dem Motto: Welt der Tiere

Int. Gartenbaumesse Tulln mit Europas größter Blumenschau
von 29. August bis 2. September 2019

Europas größte Blumenschau unter dem Motto: Welt der Tiere

 

Der wichtigste Event im Gartenjahr 2019
Die Int. Gartenbaumesse Tulln ist der wichtigste Termin für alle Hobbygärtner und Gartenprofis, denn die Herbstzeit ist die beste Pflanzzeit! 530 Aussteller präsentieren alle Trends rund um die Themen Garten und Pflanzen. Angefangen von Blumen, Pflanzen, Obst, Gemüse bis hin zu Pools und Gartenmöbel. Mit 200.000 Blumen wird eine ganze Halle auf Europas größter Blumenschau von den besten österreichischen Gärtnern und Floristen unter dem Motto: „Welt der Tiere“ in eine einzigartige Blütenpracht verwandelt.

Europas größte Blumenschau im Detail

Der Drache - das feuerspeiende Fabelwesen
Der Drache ist ein geflügeltes, feuerspeiendes, echsenartiges Fabeltier - ein Mischwesen aus der Mythologie. In orientalischen und westlichen Schöpfungsmythen ist der Drache ein Sinnbild des Chaos, ein gott- und menschenfeindliches Ungeheuer, das die fruchtbringenden Wasser zurückhält und Sonne und Mond zu verschlingen droht. Ein überdimensional großer Drache mit leuchtenden Augen und einer Länge von 18 Metern wird in kräftigem Rot, Gelb und Grün aus Agavenblätter, Sukkulenten und Kakteen in Szene gesetzt. 

The Big Five - Afrikanische Tiere
Viele Afrika-Reisende besuchen den magischen Kontinent, um auf einer Safari gezielt die „Big Five“ zu sehen. Natürlich bietet Afrikas Flora und Fauna so viel mehr, doch sind hautnahe Beobachtungen der beeindruckenden Tiere zweifelsohne eine der einzigartigsten Erfahrungen überhaupt. Welche Tiere waren also so gefährlich, dass selbst erfahrenen Großwildjägern Nervenkitzeln und Furcht einflößten? Der „König der Tiere“, der Löwe und die einzige Großkatze Afrikas führt natürlich die Liste an. Deutlich kleiner, aber nicht weniger gefürchtet, ist der Leopard – eine wunderschöne Raubkatze und das Nashorn. Ein wenig überraschend im Kreise der „Big Five“ ist der Afrikanische Büffel. Das „Big“ in „Big Five“ definiert allerdings kein Tier so gut wie der Elefant. Die „Big Five“ werden in einer typisch südafrikanischen Vegetation mit Protea, Strelitzien, Kapland-Pelargonie in Orange-Rot, Lila und Dottergelb floral dargestellt.

Das Einhorn - der Schimmel mit magischen Kräften
Ein weißes Pferd mit magischen Kräften, auf der Stirn ein gewundenes Horn. Vom Einhorn hat jeder schon einmal gehört. Und weil man seinem Horn magische Kräfte zuschrieb, fanden sich auch immer wieder Menschen, die es in pulverisierter Form als Medizin zum Verkauf anboten. Natürlich war das Ganze nur eine Gaunerei. Aus diesem Grund ist das Einhorn bis heute noch das Symbol vieler Apotheken. Das Einhorn wird in den Farben Pink und Weiß aus Hortensien, Rosen und Gerbera floral umgesetzt. Ein richtiges Highlight für Kinder. 

Faszination Regenwald
In einem unberührten Regenwald ist die Natur in einem paradiesischen Zustand, weil dort kein Mensch Straßen durch den Wald gebaut und Bäume gefällt hat. Daher gibt es im Regenwald die größte Vielfalt an verschiedenen Tier- und Pflanzenarten. Nur die Ureinwohner leben im Wald und nutzen ihn ohne ihn zu zerstören. Ein unberührter Regenwald ist so voll mit Bäumen und Pflanzen, dass kaum Licht den Boden erreicht. Deshalb sieht der Regenwald von oben betrachtet aus wie ein riesiges grünes Meer. Bunte Paradiesvögel mit exotischen Strelitzien, Anthurien und Farne werden naturnah den Regenwald nachempfunden und floral dargestellt. 

Die Honigbiene oder das fleißige Lieschen
Honigbienen stammen ursprünglich aus Südostasien. Seit sie vom Menschen als Nutztiere gehalten werden, haben sie sich über die ganze Welt verbreitet. Bienen sind hervorragende Baumeisterinnen und machen sich ihr Zuhause selbst: sie produzieren senkrecht hängende Wachsplatten, sogenannte Waben. Dort bringen sie sechseckige Zellen an, in denen sich die Larven entwickeln und Vorräte aufbewahrt werden. Die Waben eines Bienenstocks sind ein kleines Wunderwerk, die sechseckige Form der Zellen passt perfekt ineinander. Eine überdimensionale Bienenwabe, die man auch betreten kann, wird aus honigfarbenen Wiesenblumen wie Margarethen, Glockenblumen, Diestel oder der Schafgabe künstlerisch in Szene gesetzt. 

Zeit der Schmetterlinge
Schmetterlinge gehören zu den Insekten mit einer vollständigen Metamorphose, das heißt mit vier verschiedenen Entwicklungsstadien: Vom Ei im Cocon zur Raupe, zur Puppe bis hin zum Falter. Jede Schmetterlingsart stellt vielfältige, artspezifische Ansprüche an ihre Umwelt. Nur wenn diese erfüllt sind, können die Tiere überleben. Eine der wichtigsten Bedingungen für die Verbreitung und das Vorkommen ist das ausreichende Vorhandensein von Nahrungspflanzen, sowohl für Falter als auch für Raupen. Die Cocons werden aus rosa und lilafarbenen Cyclamen, Margeritenarten und Farnen floral dargestellt. 

Atemberaubende Unterwasserwelt
Ozeane bedecken fast zwei Drittel der Erdoberfläche, das meiste davon zählt zur Tiefsee. Was sich in diesen riesigen Weiten an Leben verbirgt, ist faszinierend und doch kaum erforscht. Früher stellte man sich die Tiefsee als dunkle Einöde vor. Doch selbst in den tiefsten Seegräben und an heißen, toxischen Thermalquellen gibt es Leben: meterlange Röhrenwürmer, riesige Einzeller, bizarre Fische, räuberische Krebse und elegante Seefedern. Zu den Meerestieren zählt man alle Tierarten, die hauptsächlich im Meer leben: Wale, Haie, Delfine, Fische, Meeresschildkröten, Seesterne, Krebse, Muscheln, Seepferdchen, Schwämme und viele mehr. Große Fische und Korallen werden aus lachsfarbenen roten und blauen Blumen wie Protea und Rittersporn floral umgesetzt. 

Der imposante Elefant
Elefanten zählen zu den intelligentesten Säugetieren. Sie sind reine Herdentiere, die über Generationen zusammenbleiben. In einer Gruppe leben 20 bis 30 Tiere, die meist von einem alten Weibchen, der Leitkuh, angeführt werden. Elefanten sind für ihr soziales Verhalten bekannt: Die Herde beschützt gemeinsam die Jungtiere und kümmert sich voller Hingabe auch um die Jungen anderer Weibchen. Auch verletzte oder alte Tiere genießen Schutz und Fürsorge. Elefanten sind auch Glücksbringer, zum Beispiel beim Hochzeiten und Prüfungen.  Pelargonien, kleine Margeriten und Strelitzien werden in typisch Afrikanischen Rot- und Lilatönen fantasievoll dargestellt. 

Der Storch ist wieder da!
In Österreich finden sich die größten Brutbestände im Burgenland rund um den Nationalpark Neusiedler See und im Marchfeld entlang der Donau. Die Störche überwintern meist in den tropischen Regionen Afrikas. Ende März kehren sie aus ihren Winterquartieren zurück und besetzen ihre Vorjahresnester wieder. Die Störche bleiben ihrem Nistplatz und auch ihrem Partner treu. Aus Schilf, Weide und Bambus werden große Storchennester gebaut. Der Storch wird aus Hortensien, weißer Schafgabe lehmfarbig und naturgetreu dargestellt. 

Die Kuh im Stall
Der Vorfahre der Hausrinder ist der bereits ausgestorbene Auerochse. In der Jungsteinzeit vor ca. 8.000 Jahren, begannen die Menschen Rinder als Haustiere zu halten. Anfangs wurde der Auerochse als Fleischlieferant genutzt, später auch als Zug- und Lasttier. Bis heute wurden viele verschiedene Rinderrassen gezüchtet, unter anderem auch Bisons oder Angus Rinder. Die Kuh wird aus grünen, weißen und roten Gladiolen, Gerbera, Rosen und Hortensien zwischen großen alten Milchkannen floral dargestellt

Die Tiere im Bauerngarten
Die Vorstellung von bunten Sommerblumen zwischen Obst-, Gemüse- und Kräuterbeeten lässt den Alltag in weite Ferne rücken. In einem Bauerngarten lässt es sich wunderschön von der Unbeschwertheit längst vergangener Tage träumen. Hühner, Hasen, Ziegen, Katzen und Hunde tummeln sich im Garten. In einem Bauerngarten geht es richtig bunt zu. Farbenprächtige Dahlien, Gladiolen und wilde Rosen werden mit Gemüse wie Artischocken und Melanzani in symmetrischer Anordnung künstlerisch dargestellt. 

Int. Gartenbaumesse Tulln mit Europas größter Blumenschau Öffnungszeiten:
NUR von Donnerstag, 29. August bis Montag, 2. September 2019 
Täglich geöffnet von 9.00 - 18.00 Uhr


Eintrittspreise:
Erwachsene:                     EUR 13,-
Gruppen (ab 20 Pers.) und Senioren, Studenten:          EUR 11,- 
Jugendliche von 6 - 15 Jahren:                                         EUR   3,-
Kinder bis 6 Jahre:                         Eintritt frei


Rückfragehinweis:
Barbara Nehyba, MSc
Leitung Kommunikation
MESSE TULLN GmbH
3430 Tulln
Tel. +43/2272/62403
Email: barbara.nehyba@messetulln.at  
Web: www.messe-tulln.at